fM meets RiseUP

Im Juli besuchte uns eine Delegation RiseUP-Summit aus Ägypten, mit dem uns durch unsere StartUP-Aktivistin Romy Sigl vieles verbindet.

1.700 Start-ups aus dem mittleren Osten sind über Rise Up vernetzt. Was die Unternehmer dabei von anderen unterscheidet, ist, dass sie nicht nur profitgetrieben sind, sondern auch ein Effekt oder das Lösen von sozialen Problemen im Fokus steht.

Wie das mit dem Thema Flucht und Migration zusammenhängt? Erfolgsgeschichten wie jene um RiseUp schaffen für junge Ägypter eine Perspektive und zeigen, was in ihrer Heimat möglich ist. Auch viele Syrer gründen in Ägypten Start-ups, beide Länder pflegen historisch bedingt enge Verbindungen. Syrer haben so einen Grund, in der Region zu bleiben und sich dort eine Zukunft aufzubauen.

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Dokumentiert wurde der Austausch im CoWorkingSpace Salzburg von Salzburg24: „Die Flüchtlingskrise hat einen wirtschaftlichen Aspekt. Auf Herkunftsseite müssen Perspektiven für junge Leute geschaffen werden, eine Beschäftigung zu finden, die das Überleben sichert. In den Zielländern – wie Österreich – braucht es dagegen Initiativen, die angekommenen Flüchtlingen und hier angesiedelten Unternehmen ermöglicht, zueinander zu finden. Beides passiert gerade. Und in Salzburg laufen die Fäden zusammen.“

Hier zum Weiterlesen:
http://www.salzburg24.at/was-start-ups-in-der-fluechtlingskrise-tun-koennen/4799728