Event

Charity Dinner 2019 im Schauspielhaus Salzburg

Nur einen Steinwurf von unserer ersten Location, der ARGE Nonntal, entfernt, ging das zweite fairMATCHING Charity Dinner am 10.12. im Schauspielhaus Salzburg bzw. im Theater- und Haubenrestaurant Nestroy über die Bühne. Ein guter Boden für uns, wie sich schnell herausstellte.

Nicht nur der Intendant Robert Pienz war von Anfang von unserer Idee begeistert, 50 hochkarätige und engagierte Personen an einem Tisch zu versammeln. Auch die Unterstützung des kompletten Teams war einzigartig. Danke für die erlesenen Gaumenfreuden und euer umsichtiges und herzliches Service!

Auch die wunderbaren Gäste trugen das ihre dazu bei. 2019 war ein gutes Jahr. Auch, weil es in Salzburg im Zeichen des Dialogs stand. Das spürten wir auch an diesem Abend, an diesem Tisch. Diese Vielfalt, diese Begeisterung, diese Neugier - wohin man schaute, konnte man sich davon überzeugen, wie ansteckend Augenhöhe ist. Ein besonderer Dank gilt natürlich auch heuer wieder den Künstlern, die diesen Abend mitgestalteten: Efe Turumtay (Geige) und Nikola Saric (Akkordeon), die musikalisch alle Grenzen hinter sich ließen, und Jad Turjman, der nicht nur erzählte und aus seinen Texten las, sondern auch zuhörte, wie Katharina Stemberger den Jasmin seiner Heimat Damaskus buchstabierte. Und - last but not least - Peter Gastberger, der Chef vom Scalaria Event Ressort, der uns zwei für diesen Anlass geschaffene Gemälde schenkte, die in einer “stillen Versteigerung” an die Frau gingen. Ihr Titel: “ZUVERSICHT. White Twins”.

Am Ende war er viel zu kurz der Abend. Oder viel zu schnell vergangen. Was bleibt, ist die Erinnerung an viele leuchtende Augenpaare. Das Lachen. Die Musik. Und die Nachdenklichkeit. Und Bilder wie diese, die vom feinfühligen Fotografen Enrique Pasquali festgehalten wurden. Er schuf auch die Portraits zu den Wort-Bild-Collagen, die als Wanderausstellung an diesem Abend im Schauspielhaus Station machten.

Job Speed Dating 2019

Ein paar Wochen sind nun schon seit unserem 2. Job Speed Dating am Stadtwerke Areal vergangen. Der Grund warum wir erst jetzt ausführlich darüber berichten ist ein erfreulicher: die positiven Effekte, die das Job Speed Dating ausgelöst hat, haben uns ziemlich eingespannt!

Schon im letzten Jahr waren wir uns einig, dass das Speed Dating Format im Volksgarten sehr erfolgreich war – nicht nur, weil immerhin 4 Menschen direkt vermittelt werden konnten, sondern auch, weil neue wertvolle Unternehmenskontakte aufgebaut wurden und durch das mit der Veranstaltung verbundene mediale Rauschen die „Welt“ ein Stück mehr sensibilisiert und damit die Akzeptanz für unsere Arbeit erhöht werden konnte.

Und dieses Jahr? Es war überragend! Die Reichweite der positiven Effekte hat unsere Erwartungen übertroffen: Dank medialer Unterstützung haben sich mehr als 10 Unternehmen – großteils aus eigenem Antrieb – im Vorfeld bei uns gemeldet, um teilzunehmen (im letzten Jahr wurden alle Unternehmen von uns kontaktiert!) Firmen wie Spar, Raschhofer, Salzburg AG, Ziegler Schallschutz, boulderbar Salzburg, Schlosserei Guggenthal, Manpower, Götz Gebäudemanagement, Findologic und die dts-Tankstellen bereicherten das Job-Speed-Dating, das im ORF Beitrag als Job-Speed-Meeting angekündigt wurde – ein Begriff, über den wir nachdenken werden, weil er das interaktive Moment noch mehr betont.

Und die Bewerberseite? Mit mehr als 30 TeilnehmerInnen auf Bewerberseite waren auch hier die Voraussetzungen ideal. Schon während den Gesprächen hat man gespürt, wie bei manchen „Dating-Partnern“ der Funke sofort übergesprungen ist. Das führte zu extrem guten Vibrations und dazu, dass jede/r Teilnehmer/in die Veranstaltung mit einem Lächeln verlassen hat.

Und weil es unsere Mission ist, die Bewerber vor allem auch „auf den letzten Metern“ vor einer Anstellung intensiv zu begleiten und zu unterstützen, brachte der Erfolg dieses Nachmittags mit sich, dass wir seither beinahe übergangslos beschäftigt waren. :)

Das Beste daran: Dieser Erfolg gilt nicht nur der Veranstaltung, sondern auch der Arbeit, die wir im letzten Jahr geleistet haben. Das wurde von allen Teilnehmenden bestätigt. Und das gibt uns in diesen wenig rosigen Zeiten, was die Rahmenbedingungen für unser Tun angeht, den Optimismus, den wir brauchen. Danke! An Alle!